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Nachtsicht – ein szenisches Konzert.

Zu Gast im Heine Haus
08.09.2011, Do. 19:30 Uhr
Nachtsicht – ein szenisches Konzert.

Zu Mozarts Zeiten hießen Nachtmusiken noch Serenaden und dienten der geselligen Unterhaltung. In der Romantik wurde die Nacht selbst zum Thema der Poesie und Musik, war sie doch des Romantikers liebste Tageszeit. Im Heine Haus präsentiert ein interdisziplinärer Konzertabend nun die Nacht als Inspirations- und Projektionsraum zwischen Verklärung, Dämonie und Vision.Die zeitgenössische ‚Nachtsicht’ des Komponisten Peter Gahn nach Texten
von Frank Schablewski begegnet u.a. Nachtmusiken von Maurice Ravel, Arnold Schönberg, Frédéric Chopin und Texten von Heinrich Heine, Rainer Maria Rilke und Paul Celan.
Regie / Konzept: Frank Schablewski, Michael Fuchs, Peter Gahn und Jan Gerdes
Ausführende: Jürgen Hartmann, Schauspielhaus Bochum (Rezitation),
Jan Gerdes, Berlin (Klavier) und Peter Gahn, Düsseldorf (Live-Electronic)

Veranstalter: solosymphonie productions in Kooperation mit dem Heine Haus
Gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf

Ort: Heine Haus, Bolkerstr. 53, 40213 Düsseldorf.

Eintritt: EUR 8,–/6,– (erm.)

Sabine Gruber. Stillbach oder Die Sehnsucht.

25.08.2011, Do. 19:30 Uhr
Sabine Gruber.
Stillbach oder Die Sehnsucht. (Verlag C.H. Beck )

Autorenlesung in der Reihe Neue Deutsche Literatur

Die in Meran geborene und in Wien lebende Schriftstellerin Sabine Gruber gilt als Meisterin der Konstruktion: Scheinbar alltägliche Biographien und Begegnungen verdichtet sie mit historischen Ereignissen zu großen Schicksalserzählungen.
Ihr neuer Roman „Stillbach oder die Sehnsucht” umkreist die Verbindungen zweier weit enfernt lebender Frauen: Clara Burger aus dem südtiroler Stillbach und ihrer römischen Freundin Ines. Als Clara nach Ines’ plötzlichem Tod deren Haushalt auflöst, entdeckt sie ein geheimnisvolles, offenbar autobiographisches Romanmanuskript …
„(…) Eine außergewöhnlich formbewusste Erzählerin.” (Andreas Kilb, FAZ)
Moderation: Hubert Winkels (Deutschlandfunk, DIE ZEIT)

Veranstalter: Verein zur Förderung des Heinrich-Heine-Geburtshauses e.V., Müller & Böhm Literaturhandlung

Ort: Heine Haus, Bolkerstr. 53, 40213 Düsseldorf.
Eintritt: EUR 8,–/6,– (erm.)

Claudia van Koolwijk / Raoul Schrott

04.07.2011, Mo. 19:30 Uhr
Claudia van Koolwijk / Raoul Schrott
Poesie

Gespräch und Ausstellung in der Reihe Kunst trifft Literatur

Claudia van Koolwijk fotografiert vorzugsweise Menschen vor inszenierten, oft mythologisch verfremdeten Hintergründen. Neuerdings arbeitet die Künstlerin auch mit Stoffen, denen sie, angeregt durch die Techniken der Konkreten Poesie, Texte einstickt.

Raoul Schrott ist Romancier, Publizist und Übersetzer, kurzum, ein literarischer „Alleskönner” (Frankfurter Rundschau). Im Heine Haus kommen die beiden Künstler ins Gespräch über Poesie, Schrott liest aus seiner aktuellen neuropoetischen Studie „Gehirn und Gedicht“ und van Koolwijk stellt eine Auswahl ihrer Foto- und Stoffarbeiten aus.
Moderation: Rudolf Müller

Veranstalter: Verein zur Förderung des Heinrich-Heine-Geburtshauses e.V., Müller & Böhm Literaturhandlung in Kooperation mit der Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf
Ort: Heine Haus, Bolkerstr. 53, 40213 Düsseldorf.
Eintritt: EUR 8,–/6,– (erm.)

Unser Programm: Mai/Juni 2011

+++ Rudolf Müller präsentiert seine persönliche Auslese für die Kunstsammlung NRW. Am Sonntag, 1.Mai um 12:00 Uhr in der Kunstsammlung NRW. mehr +++

+++ Oskar Gottlieb Blarr liest im Heine Haus am 5. Mai ausgewählte Kalenderblätter und lässt zum Thema Orgel auch Heinrich Heine zu gewohnt scharfzüngigem Wort kommen. mehr +++

+++ Ein endloser Sommer in einem Nest in Süddeutschland, in den sechziger Jahren: dort lässt Zsuzsa Bánk die Geschichte einer Mädchenfreundschaft beginnen. Sie liest im Heine Haus am 11.Mai aus ihrem neuen Buch ‚Die hellen Tage‘. mehr +++

+++ Über eine Million Mal hat sich in Frankreich ein kleines Büchlein mit dem Titel ‚Empört Euch!’ bis jetzt verkauft. Stéphane Hessel liest am 23.Mai  mehr +++

+++ Mit ‚Vorabend’ ist nun der fünfte, mehr als 1000 Seiten umfassende Band der  autobiografische Chronik ‚Das alte Jahrhundert’ Peter Kurzecks erschienen. Er liest daraus am 23. Mai. mehr +++

+++ Einen Tag im Leben eines berühmten Malers schildert Margriet de Moor in ihrem neuen Roman: Es ist der 3. Mai 1664, und der berühmte Maler ist Rembrandt, obwohl de Moor seinen Namen nicht nennt. Sie liest daraus im Heine Haus am 27. Mai. mehr +++

+++ Gisela von Wysocki ist die diesjährige Preisträgerin des d.lit-Literaturpreis. Sie liest aus ihrem bei Suhrkamp erschienenen Buch ‚Wir machen Musik‘ am 8. Juni. mehr +++

+++ Andreas Rossmann, Feuilletonredakteur der FAZ stellt das Buch von Heinrich Hauser ‚Schwarzes Revier‘ vor, eine Reise-Reportage, die 1928 durch das Ruhrgebiet führte. Am 9. Juni. mehr +++

+++ Im Gespräch mit Metzgern, Gemüsehändlern, Winzern und Hirnforschern kommt das Autorenduo auf höchst kurzweilige Weise zu dem Ergebnis, dass es sehr wohl einen geschlechtsspezifischen „dramatisch unterschiedlichen Fleisch- und Alkoholkonsum“ gibt.  Denis Scheck und Eva Gritzmann stellen ihr Buch am 27. Juni gemeinsam vor. mehr +++

Eva Gritzmann / Denis Scheck. Sie & Er. Der kleine Unterschied beim Essen und Trinken.

27.06.2011, Mo. 19:30 Uhr
Eva Gritzmann / Denis Scheck. Sie & Er. Der kleine Unterschied
beim Essen und Trinken. (Verlag Bloomsbury Berlin)

In der Reihe Heine Haus Literarisch-Kulinarisch

Unsere Ernährungsgewohnheiten sind in letzter Zeit zunehmend auch zum literarischen Thema geworden. Denis Scheck, Literaturkritiker und Moderator der Sendung ‚Druckfrisch’ und darin Streiter für das Wahre, Schöne und Gute geht nun mit seiner Schulfreundin, der Ärztin Eva Gritzmann einer bislang unbeachteten Frage zum Thema Essen nach: Gibt es beim Kochen, Essen und Trinken speziell weibliche und männliche Vorlieben? Im Gespräch mit Metzgern, Gemüsehändlern, Winzern und Hirnforschern kommt das Autorenduo auf höchst kurzweilige Weise zu dem Ergebnis, dass es sehr wohl geschlechtsspezifische Unterschiede beim Essen und Trinken gibt, z.B. einen „dramatisch unterschiedlichen Fleisch- und Alkoholkonsum“. Im Heine Haus stellen Denis Scheck und Eva Gritzmann ihr Buch gemeinsam vor.

Veranstalter: Verein zur Förderung des Heinrich-Heine-Geburtshauses e.V., Müller & Böhm Literaturhandlung
Ort: Heine Haus, Bolkerstr. 53, 40213 Düsseldorf.
Eintritt: EUR 8,–/6,– (erm.)

Andreas Rossmann: Heinrich Hauser. Schwarzes Revier.

09.06.2011, Do. 19:30 Uhr
Andreas Rossmann: Heinrich Hauser.
Schwarzes Revier. (Verlag Weidle)

In der Reihe Nähe und Ferne

„Sechstausend Kilometer bin ich durch das schwarze Revier gefahren, immer hinterm Steuerrad. Jeden Abend habe ich mir gewünscht, mit neuen Augen aufzuwachen, jeden Tag neu zu erleben, mit Augen, die das Wundern noch nicht verlernt haben.“ So beginnt Heinrich Hausers Reise-Reportage, die ihn 1928 durch einen unbekannten Kontinent führte, fremder und weniger erforscht als viele ferne Länder: das Ruhrgebiet. Hauser, gerade 27 Jahre jung, hatte damals bereits die halbe Welt bereist. Doch nie zuvor so gestaunt: „Es gibt keine Erscheinung auf der Welt, die sich hiermit irgendwie vergleichen ließe.“ Der S. Fischer Verlag veröffentlichte „Schwarzes Revier“ 1930. Vergangenes Jahr wurde das Buch zur Europäischen Kulturhauptstadt Ruhr 2010 wieder aufgelegt.
Andreas Rossmann, Feuilletonredakteur der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, der für die Neuauflage das Nachwort geschrieben hat, stellt das Buch vor.
Moderation und Gespräch: Rudolf Müller

Veranstalter: Heine Haus, (Kooperationspartner in der Reihe Nähe und Ferne sind das Literaturbüro NRW und das Heinrich-Heine-Institut)
Ort: Heine Haus, Bolkerstr. 53, 40213 Düsseldorf.
Eintritt: einheitlich 5,- Eur

Gisela von Wysocki. Wir machen Musik.

08.06.2011, Mi. 19:30 Uhr
Gisela von Wysocki.
Wir machen Musik. (Verlag Suhrkamp)

Autorenlesung mit der d.lit.-Literaturpreisträgerin 2011

Eine Familiengeschichte aus der Nachkriegszeit und zugleich die Geschichte einer ‚éducation musicale‘ erzählt Gisela von Wysocki in ihrer essayistischen Autobiografie. Aus der Perspektive eines kindlichen Erzähl-Ichs schildert  Wysocki ihre Zeit in einem musikbesessenen Elternhaus während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Vater arbeitet bei den Lindström-Odeon-Schallplattenwerken und produziert beliebte Opern- und Operettenarien, aber auch Schlager, Chansons und Schnulzen.
„Eine Kindheitsgeschichte, die ganz aus der akustischen Dimension hervorgeht.” (Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung)

Moderation: Verena Auffermann (Publizistin, Literaturkritikerin, Dozentin, Herausgeberin von Publikationen zu Literatur und Kunst, Jurorin des d.lit-Literaturpreis)

Veranstalter: Verein zur Förderung des Heinrich-Heine-Geburtshauses e.V., Müller & Böhm Literaturhandlung in Kooperation mit der Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf
Ort: Heine Haus, Bolkerstr. 53, 40213 Düsseldorf.
Eintritt: EUR 8,–/6,– (erm.)

Margriet de Moor. Der Maler und das Mädchen.

27.05.2011, Fr. 19:30 Uhr
Margriet de Moor.
Der Maler und das Mädchen. (Verlag Hanser)

Autorenlesung in der Reihe Literatur der Nachbarn

Einen Tag im Leben eines berühmten Malers schildert Margriet de Moor in ihrem neuen Roman: Es ist der 3. Mai 1664, und der berühmte Maler ist Rembrandt, obwohl de Moor seinen Namen nicht nennt.  Es ist ein großer Roman über die Kunst, die Liebe und den Tod im Amsterdam des 17. Jahrhunderts und ein faszinierendes Spiel zwischen Wahrheit und Fiktion, Vergangenheit und Gegenwart.
„Ein weiterer Künstlerroman, sicher. Aber ein großer. Hier wird nicht das Genie, durch Einfühlung, auf ein verständliches Mittelmaß reduziert.“ (Martin Lüdke, Frankfurter Rundschau)

Moderation: Christoph Buchwald (Verleger, Cossee Verlag Amsterdam)


Veranstalter: Verein zur Förderung des Heinrich-Heine-Geburtshauses e.V., Müller & Böhm Literaturhandlung in Kooperation mit dem Niederländischen Generalkonsulat Düsseldorf
Ort: Heine Haus, Bolkerstr. 53, 40213 Düsseldorf.
Eintritt: EUR 8,–/6,– (erm.)

Peter Kurzeck. Vorabend.

23.05.2011, Mo. 19:30 Uhr
Peter Kurzeck.
Vorabend. (Verlag Stroemfeld)

Autorenlesung in der Reihe Neue Deutsche Literatur

Zwölf Bände soll Peter Kurzecks ‚Das alte Jahrhundert’ überschriebene autobiografische Chronik einmal umfassen. Seit Mitte der neunziger Jahre arbeitet Kurzeck an diesem epochalen Projekt, nun ist mit ‚Vorabend’ der fünfte, mehr als 1000 Seiten umfassende Band erschienen, den er im Literaturhaus Frankfurt im vergangenen Herbst 2010 einigen freundlichen Helfern öffentlich diktiert hat. Ausgehend vom Herbst 1983 unternimmt der Ich-Erzähler Peter eine Zeitreise in die Provinz der 60er- und 70er-Jahre, als der ökonomische Fortschritt unaufhaltsam wurde. Mit unzähligen Detailbeobachtungen umreisst Kurzeck die Mentalität jener Zeit und schreibt ein Stück bundesrepublikanischer Alltagsgeschichte.
„(…) Ein gleichsam proustsches Epochengemälde. Wer, wenn nicht Peter Kurzeck, hätte es verdient, den nächsten Georg-Büchner-Preis zu bekommen?” (Deutschlandradio Kultur)

Moderation: Philipp Holstein (Rheinische Post)

Veranstalter: Verein zur Förderung des Heinrich-Heine-Geburtshauses e.V., Müller & Böhm Literaturhandlung
Ort: Heine Haus, Bolkerstr. 53, 40213 Düsseldorf.
Eintritt: EUR 8,–/6,– (erm.)

Stéphane Hessel. Empört euch!

Heine außer Haus
19.05.2011, Do. 19:30 Uhr
Stéphane Hessel.
Empört euch! (Verlag Ullstein)

Über eine Million Mal hat sich in Frankreich ein kleines Büchlein mit dem Titel ‚Empört Euch!’ bis jetzt verkauft. Die schmale, gerade einmal 30-seitige Streitschrift des 93-jährigen Stéphane Hessel hat ohne Zweifel das Zeug zum Weltbestseller, denn auch in vielen anderen Ländern ist das Interesse enorm. Der Sensationserfolg dieses Aufrufs zur Empörung erklärt sich vor allem durch die ans Legendäre grenzende Autorität seines Verfassers: Stéphane Hessel kämpfte in der französischen Résistance, überlebte Buchenwald, wurde Botschafter und gehört zu den zwölf Autoren der ‚Erklärung der Menschenrechte‘.
„Empört Euch! wiegelt nicht wirklich auf – es berührt.” (Arno Orzessek, Deutschlandradio Kultur)

Moderation und Gespräch: Lothar Schröder (Rheinische Post)

Veranstalter: Heine Haus in Kooperation mit dem Institut Francais Düsseldorf , Deutsch-Französischer Kreis, Club des Affairs, Heinrich-Heine-Gesellschaft, Heinrich-Heine-Institut

Veranstaltungsort: Industrie Club Düsseldorf
Eintritt 10,-- EUR / 8,-- EUR

Zsuzsa Bánk. Die hellen Tage.

11.05.2011, Mi. 19:30 Uhr
Zsuzsa Bánk.
Die hellen Tage. (Verlag S. Fischer)

Autorenlesung in der Reihe Neue Deutsche Literatur

Ein endloser Sommer in einem Nest in Süddeutschland, in den sechziger Jahren: dort lässt Zsuzsa Bánk die Geschichte einer Mädchenfreundschaft beginnen. Seri und Aja sind unzertrennlich wie Schwestern: „Wir fanden uns, wie sich Kinder finden, ohne zu zögern, ohne Umstände.” Als sich zu den Freundinnen Karl hinzugesellt, erweitert sich die Grundkonstellation des Romans zum Dreieck, der instabilsten aller Beziehungsformen. Allmählich freunden sich auch die Mütter der Kinder miteinander an. Doch die Idylle des Sommers trügt, denn die drei Familien sind keineswegs so heil, wie es zunächst den Anschein hat. Zsuzsa Bánk begleitet die Freunde durch Jugend und Studium bis nach Rom, wo aus den unzertrennlichen Freundinnen Rivalinnen um Karls Liebe werden.
„Eine poetisch-melancholische Erzählerin, zart, aber auch kraftvoll und ausgesprochen sicher in der Wahl ihrer Mittel.” (Hubert Spiegel, FAZ)

Moderation: Martin Krumbholz (freier Journalist u.a. NZZ)

Veranstalter: Verein zur Förderung des Heinrich-Heine-Geburtshauses e.V., Müller & Böhm Literaturhandlung
Ort: Heine Haus, Bolkerstr. 53, 40213 Düsseldorf.
Eintritt: EUR 8,–/6,– (erm.)

Oskar Gottlieb Blarr: Orgelstadt Düsseldorf

05.05.2011, Do. 19:30 Uhr
Oskar Gottlieb Blarr: Orgelstadt Düsseldorf (Grupello Verlag)
Kalendergeschichten um Düsseldorfer Orgeln

Oskar Gottlieb Blarr, bis 1999 Kantor an der Neanderkirche, Komponist und ausgewiesener Orgelfachmann hat aus der Perspektive der ‚Königin der Instrumente’ die Winkel der Düsseldorfer Musikgeschichte ausgeleuchtet und erstaunliche und denkwürdige Geschichten zutage gefördert. Ergänzt um Notenblätter und Meisterfotos von Friedemann Fey ist daraus ein immerwährender Kalender entstanden.
Blarr, der dieser Tage seit nunmehr 50 Jahren in Düsseldorf tätig und längst selbst ein Stück hiesiger Musikgeschichte ist, liest im Heine Haus ausgewählte Kalenderblätter und lässt zum Thema Orgel auch Heinrich Heine zu gewohnt scharfzüngigem Wort kommen. Gemeinsam mit Esther Kim interpretiert Blarr auf dem kostbaren Fischer-Orgelpositiv Düsseldorfer Orgelmusik.

Veranstalter: Verein zur Förderung des Heinrich-Heine-Geburtshauses e.V., Müller & Böhm Literaturhandlung in Kooperation mit Oskar Gottlieb Blarr
Ort: Heine Haus, Bolkerstr. 53, 40213 Düsseldorf.
Eintritt einheitlich 5,- Euro